Diese Tradition blieb danach bestehen, denn zahlreiche Herrscher und wichtige Persönlichkeiten beehrten den Ort mit ihrer Anwesenheit.
Getreu dieser künstlerischen Tradition erstellte die Nationaldomäne Chambord 2010 ein ambitioniertes Kulturprogramm, dessen Schwerpunkte die drei wichtigsten Kulturbereiche der Renaissance aufgreifen: Text, Musik und bildende Künste sowie Theater und Tanz. Zu den Künstlern, die seit 2010 auf Chambord ausgestellt haben, zählen Georges Rousses, Paul Rebeyrolle, Guillaume Bruère, Djamel Tatah, Philippe Cognée, Bae Bien-U oder auch Koïchi Kurita.